G-BfW-Schultüten-Bilderrätsel versüßt den Schulanfang
Welcher Ranzen ist der Richtige? Was gehört in die Brotdose? Wie kommt mein Kind sicher zur Schule? Diese und weitere Fragen beschäftigten aktuell die Eltern der zukünftigen I-Dötzchen, damit einem erfolgreichem Schulstart nichts im Wege steht. Die Wählergemeinschaft G-BfW möchte Euch diese Zeit mit einem Bilderrätsel versüßen!
Frage:Welche drei Vorstandsmitglieder unserer Wählergemeinschaft befinden sich auf den Bildern?
Kleiner Tipp:
Auf unserer Internetseite werden alle Vorstandsmitglieder vorgestellt. Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir als Gewinn eine prall gefüllte Schultüte. Einsendeschluss ist der 31.08.2023.
Die Situation in den KiTa‘s, auch in unserer Region, ist bedenklich. Personalmangel, unzureichende Betreuung, verkürzte Öffnungszeiten. Der Kindergarten verkommt zu einer Verwahrstelle. So wurden die Zustände im Rahmen einer Kuscheltierdemo in der katholischen Kita Windhagen vom 26.07.23 (wir berichteten) beschrieben. MdL Ellen Demuth lädt am Montag, 11. September Eltern, Erzieher und Vertreter der Träger zu einer Diskussionsrunde in Asbach ein, an der auch Bildungsministerin Dr. Stefanie Hubig teilnehmen wird. Nutzt die Gelegenheit, um persönlich auf die Missstände in unseren Kitas hinzuweisen.
Hinweise zum Anmeldeverfahren können über diesen Link entnommen werden.
Heute fand in der Kita St. Bartholomäus in Windhagen eine Demonstration der Kuscheltiere statt. Mit dem Tierischem Aufstand machte das Kitapersonal und Eltern, vertreten durch den Elternausschuss, auf die schwierigen Rahmenbedingungen des neues KiTa-Gesetzes (z. B. Personalbemessung) aufmerksam. Eine qualitativ hochwertige Betreuung und Begleitung der Kinder sei mit den aktuellen Regelungen kaum umsetzbar. Die KiTa entwickele sich immer mehr zu einer Kinder-Verwahrstelle!
Die Wählergemeinschaft G-BfW bedankt sich bei den Organisatoren der Demo und unterstützt die Anliegen der Familien und des KiTa-Personals!
Es wird diskutiert und spekuliert. Heitere und ernsthafte (politische) Themen sorgen in unserer Stammtischrunde für Gesprächsstoff. Was gibt es Neues in Windhagen? Sind CDU und AFD kommunal auf Kuschelkurs? Themen die bewegen – wir sprechen drüber!
Aktuelle Infos u.a. zur Flüchtlingssituation in Windhagen, der Display-Aufstellung Köhlershohner Straße und einer möglichen Erweiterung der Nahversorgung in Windhagen!
Mit dem unten aufgeführten Link gelangen Sie zu dem interessanten Sitzungsprotokoll und den Anlagen, die bereits bei der Verbandsgemeinde Asbach veröffentlicht wurden.
Unter Tagesordnungspunkt 07 (Mitteilungen) ab Seite 21 können Sie nachlesen, welche Informationen öffentlich bekanntgegeben wurden:
Es wurde u.a. durch den Ortsbürgermeister mitgeteilt (TOP 7e), dass eine weitere Containeranlage für 20 Flüchtlinge in Windhagen aufgestellt wird. Sobald der finale Aufstelllort feststehe, würden die Bürgerinnen und Bürger in einer Informationsveranstaltung Näheres erfahren.
TOP 8: Hier können Sie einem Aktenvermerk der Verwaltung (Seite 23) entnehmen, dass das Dialog-Display auf der Köhlershohner Straße mangels Zuständigkeit derzeit nicht aufgestellt werden kann. Das Vorhaben stellt dem Aktenvermerk zur Folge einen Eingriff in den fließenden Verkehr dar. Die Maßnahme müsse von der zuständigen Straßenbaubehörde LBM mitentschieden werden.
TOP4 (ab Seite 14):
Bekommt und braucht die Ortsgemeinde Windhagen zukünftig einen neuen Nahversorgungsbetrieb (Vollsortimenter)?
Aktuell befindet sich als mögliche Potentialfläche ein gemeindeeigenes Grundstück unterhalb der ehemaligen „Geutebrück-Halle“ im Fokus.
Einzelheiten (auch Kartenmaterial) entnehmen Sie dem Sitzungsprotokoll (hier klicken).
Wir informierten Sie am 20.05.23 über das Ergebnis der Windhagener Einwohnerbefragung zum Bau eines Kreisverkehrs an der sogenannten Freiberg-Kreuzung (54% Ja-Stimmen – 46% Nein-Stimmen).
Am vergangenen Donnerstag, den 29.06.23 wurde im Rahmen der Gemeinderatssitzung „fraktionsübergreifend“ beschlossen, dass eine erneute Datenerhebung hinsichtlich der Verkehrsbelastungen am Knotenpunkt und den umliegenden Umgehungsstraßen in Auftrag gegeben wird. Die aktualisierte Auswertung der Verkehrsströmungen soll neue Erkenntnisse über den Wirkungsgrad des Bauprojektes liefern. Auf Grund der zu erwartenden Investitionssumme von mehreren Millionen Euro (Steuergelder), unterstützt die Wählergemeinschaft G-BfW diese Vorgehensweise.
Die G-BfW- Fraktion im Gemeinderat präzisierte den Beschluss dahingehend, dass die Datenerhebung des beauftragten externen Unternehmens außerhalb der Ferienzeit und über einen längeren Zeitraum zu erfolgen hat. So soll gewährleistet werden, dass auch die Spitzenzeiten zum Schichtwechsel und die Auswirkungen der Zu- und Abfahrten vom Rasthof aus in Richtung der Freiberg-Kreuzung in die Auswertung mit einfließen.
Senioren und Menschen mit Behinderungen erhalten in Windhagen bereits ein Jahr nach Einrichtung des Beirats einen umfangreichen Service. Außerdem werden mit der Einbeziehung der Interessensvertretung die Rechte der benachteiligten Personen gestärkt und in die politischen Entscheidungen mit einbezogen.
In der Gemeinderatssitzung Windhagen vom 11.05.21 wurde ohne die Stimmen des Ortsbürgermeisters Martin Buchholz und der CDU/FDP der Beirat für Senioren und Menschen mit Behinderungen installiert, die die Vertretung für nicht erforderlich gehalten haben.
Am vergangenen Donnerstag, den 29.06.23 berichtete der Vorsitzende des Beirates, Martin Wittrock, in der Gemeinderatssitzung über die Tätigkeiten der Vertretung seit seiner Einführung vor einem Jahr. Hilfsangebote im Umgang mit digitalen Medien, die Einführung eines regelmäßigen Senioren-Cafés, die Kooperation mit dem Mehrgenerationenhaus in Neustadt und die Erstellung einer eigenen Internetseite sind nur ein Bruchteil dessen, was in diesem kurzen Zeitraum geleistet wurde. Die Zusammenarbeit mit der Verwaltung der Verbandsgemeinde Asbach gestalte sich von Anfang an harmonisch und zielführend. „Die Senioren und körperlich beeinträchtigten Menschen freuen sich insbesondere darüber, dass mal jemand da ist, mit dem man reden kann und der sie versteht. Wir werden keinen alleine lassen – auch die Windhagener Pflegesituation werden wir aufarbeiten und ggf. Nachbesserungen einfordern. Ich weiß wovon ich rede.“ so Martin Wittrock im Nachgang an die Sitzung.
Ein Großteil der anwesenden Ratsmitglieder und Zuschauer applaudierten dem Beiratsvorsitzenden für sein Engagement und seine Leidenschaft.
Das G-BfW Team bedankt sich für die Arbeit des Beirats – macht weiter so!
G-BfW, SPD und Bündnis 90/Die Grünen beschließen mit 11:10 Stimmen (Gegenstimmen Ortsbürgermeister Martin Buchholz und CDU/FDP Fraktion) die Überprüfung einer streckenbezogenen Geschwindigkeitsbeschränkung (30 km/h) innerhalb des Gemeindeteils Köhlershohn.
G-BfW, SPD und Bündnis 90/Die Grünen umkurven keinen steinigen Weg! Selbst wenn nicht alle angestrebten Maßnahmen und Beschlüsse erfolgreich umgesetzt werden sollten, schöpfen wir alle Möglichkeiten aus, um die Verkehrssicherheit für unsere Bürgerinnen und Bürger zu erhöhen. Notfalls verfolgen wir dieses Ziel auch ohne Unterstützung des Windhagener Ortsbürgermeisters und der CDU/FDP- Fraktion. Der Windhagener Ortsteil Köhlershohn liegt uns dabei besonders am Herzen. Die auch durch den Pendlerverkehr stark belastete, schmale Fahrbahn der K 27 (ohne vorhandene Geh- und Radwege), stellt bei einer aktuell legitimierten Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h ein erhebliches Sicherheitsrisiko für die schwachen Verkehrsteilnehmer dar. Anwohner werden zusätzlich durch den damit einhergehenden erhöhten Lärmpegel belästigt.
Nach der Erneuerung der StVO im Jahr 2017, lässt deren Verwaltungsvorschrift (VwV-StVO) auch bei übergeordneten Straßen (u.a. Kreisstraßen) streckenbezogene Geschwindigkeitsbeschränkungen zu, sofern die Sicherheitsbedürfnisse der Wohnbevölkerung gefährdet sind. Die Gefährdungs-situation muss selbstverständlich umfassend begründet und belegt werden. Der Ausgang der Überprüfungen im Falle Köhlershohn sind ungewiss – dennoch sind wir es unseren Bürgerinnen und Bürgern schuldig, eine Verbesserung der aktuellen Situation anzustreben.
Neben der Überprüfung einer streckenbezogenen Geschwindigkeits-beschränkung wird in Köhlershohn ein Dialogdisplay aufgestellt, dass den motorisierten Kraftfahrzeugverkehr (je nach Fahrverhalten) darauf aufmerksam machen soll, freiwillig die Geschwindigkeit zu reduzieren. Die Wirkung dieser Dialog-Displays ist umstritten und führt in der Regel zu keiner Lösung des Konfliktes.
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